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Die Corona-Krise stellt uns alle vor Herausforderungen. Mit am stärksten betroffen ist die Gastronomie. Restaurantbetreiber dürfen zur Zeit ihre Gerichte nur zum Mitnehmen verkaufen. Ein hartes Los für Gastronomen. Schnell werden Foodfotos mit dem Handy gemacht und auf sozialen Netzwerken geteilt. Wie gut, dass es diese Möglichkeiten gibt. Denn So kann sich zur Zeit jeder auf die Schnelle ein Bild davon machen, was auf der Speisekarte angeboten wird.
Obwohl natürlich alle darauf hoffen, dass die Restaurants bald wieder öffnen können, weil das Flair eines Restaurantbesuchs, die Gastlichkeit des Wirtes und die Begegnung mit anderen Gästen beim Essen zuhasue nunmal einfach fehlen.
Allerdings hat es natürlich auch seinen Reiz, auf der eigenen Terrasse, im Garten oder Esszimmer die Leckereien verschiedener Restaurants zu verspeisen. Und somit birgt diese erzwungene Entwicklung zum FOOD TO GO auch ein gewisses Umsatzpotential für die Wirte in sich. Warum nicht auch in Zukunft verstärkt Speisen zum Mitnehmen anbieten. Und zwar mit einem ausgeklügelten Marketingkonzept und ansprechenden Foodfotos. Es muss ja nicht einmal sein, dass jedes einzelne Gericht auf der Speisekarte professionell abgelichtet wird. Aber beim Aufrufen der Website für die Bestellung „to go“ sollte dem Betrachter bereits das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das schaffen professionelle Fotos.
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